Wenn das Bewusstsein das Fundament unserer physischen Realität ist, wieso erleben wir dann unsere Realität in einer so stabilen Form?
Allgemein herrscht die Vorstellung das nur im atomaren Bereichen Quantenphänomene auftreten. Ab einem bestimmten Punkt jedoch kippt das Bild und es herrschen stabile Verhältnisse.
Ich glaube das die Verflechtung zwischen den einzelnen Elementen diese Stabilität schafft. Diese Verflechtung entsteht allerdings nicht erst innerhalb von Raum und Zeit, denn es existiert auch eine Prima Materia, die formlose Substanz, die nicht determinierte Essenz welche erst später in Materie innerhalb der Raumzeit transformiert wird. Sogar noch als Prima Materia ist diese gebunden an “Bedeutung” und “Sinn“, noch bevor es in den Raum tritt und sich einordnet im Zeitstrahl.
Diese Bedeutung und der Sinn ist erfahrbar durch einen Organismus selbst wenn es noch immateriell ist. In der Homöopathie geschieht das z.B. während einer Arzneimittelprüfung. Den Sinn einer Pflanze, die Bedeutung, erlebt der Prüfer in seinen Träumen, in seiner Gefühlswelt, in seinem Geist. Durch den Menschen erst transformiert sich diese immaterielle Substanz in konkreten materiellen Symptomen, messbar durch Labor-Instrumente. Das geschieht auch im Klärwerk wo Leistungssteigerung der Bakterien durch Homöopathische Mittel erreicht wird. Die bessere Aufnahme und Verarbeitung der zu klärenden Substanzen in den Becken wird messbar durch etwas völlig immateriellem erhöht.
Die Stabilität der physischen Realität muss also schon in einer immateriellem Dimension geschehen, im Bereich des Bewusstsein. Aber wer hat für diese Stabilität gesorgt? Max Planck ging von einem “bewussten und intelligenten Geist” aus und er hatte sich nicht gescheut ihm beim Namen zu nennen: Gott!
Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel erklärt von genau diesem Axiom ausgehend, dass jede Pflanze und jedes Tier nach seiner Art erschaffen wurde. Die Wissenschaft bestätigt diese Tatsache auf empirische Weise, denn bis jetzt konnte niemand beobachten wie sich eine Art in eine andere wandelt. Die sogenannte Evolutionstheorie ist im Grunde ein Mythos, die Grundlage einer neuen Falschen Religion mit der Absicht politische Ideologien zu unterstützen (Römer 1:18-32 und nicht nur wie üblich Römer 1:20).
Wenn man als Axiom das Bewusstsein als ein absolutes Fundament anerkennt, für diesen Wissenschaftler eröffnen sich völlig neue Welten. Und es tauchen Fragen einer ganz anderen Kategorie auf. Wer diesen Weg in der Wissenschaft einschlägt betritt Neuland und kann viel Neues entdecken.
Zum Beispiel stellt sich die Frage wie könnten wir Menschen selbst Materie umwandeln? Oder können wir Kristalle wachsen lassen die bereits in sich einen Quantencomputer eingebettet haben? Können wir uns die Nichtlokalität für die Telekommunikation zunutze machen?
Die materialistische Wissenschaft investiert einen Großteil ihrer Zeit (und somit auch Geld) und Energie im stabilisieren und beschützen der Konsensusrealität. Die meisten Artikel in der Astronomie handeln über einem möglichen Fund von Wasser bzw von Molekülverbindungen die eine Evolution auf einem fremden Planeten ermöglichen könnten. Diese Dogmen werden den Kindern bereits in der Schule als Tatsache eingetrichtert. Wie weit es doch von der Wahrheit entfernt ist. Daher haben wir auch seit fast einem Jahrhundert keine fundamentalen Entdeckungen mehr in der Wissenschaft. Wir verfeinern nur noch die Technologie die auf dieser veralteten Wissenschaft basiert. Wenn ein Paradigmenwechsel vom Materialismus zum Idealismus statt finden würde, erst dann würde das neue Entdeckungen erlauben. Aber dann müsste die Gesellschaft die Existenz eines Schöpfers akzeptieren. Dafür fehlt aber den meisten Demut.