Jeder Stoff hat ein Gedächtnis. Das liegt daran, dass die kleinsten Teilchen bei einer Interaktion sich auf Quantenebene verschränken und nichtlokal Informationen untereinander austauschen. Das wird in der Homöopathie bei den Trägerstoffen genutzt.
Anders als bei den Globulis, die aus Milchzucker bestehen, ist Wasser ein ganz besonderer Trägerstoff. Es ist die einzige chemische Verbindung die beim kristallisieren ihr Geheimnis preisgibt. Mit was auch immer es zuvor in Verbindung getreten ist, dass wird im gefrorenem Wassertropfen wieder sichtbar. Eine solche Erkenntnis ist seit einigen Jahrzehnten Allgemeinwissen unter den Alternativen Wissenschaftlern. Dr. Masaru Emoto, Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin an der Universität Stuttgart oder Christian Lange, alles Namen die man sich merken sollte.
Das Gedächtnis des Wassers ist auch Teil unseres Gedächtnis. Was wir denken und fühlen imprägniert sich tief in die Struktur des Wassers. Friert man Wasser ein, welches zuvor in den Händen eines fröhlichen Menschen gehalten wurde, ergibt wunderschöne Kristallformen. Ein kranker und trauriger oder gar wütender Mensch schafft nicht solche feinen und gut geordneten Strukturen.
Auch die Feuchtigkeit in der Luft die der Mensch ausatmet bildet interessante Kristalle, innen auf der Frontscheibe im Wagen wenn es so richtig kalt ist. Da erkennt man Strukturen die den Bronchien ähneln, mit fraktalen Verästelung.
Die vom Wasser gespeicherten Informationen haben übrigens auch einen Einfluss auf die Viskosität, auf die elektrische Leitfähigkeit und Spektralanalysen weisen signifikante Unterschiede auf.
Das sind die Unterschiede zwischen Wasser als Trägerstoff und all den anderen Stoffen wie Milchzucker oder Alkohol. Es ist bei weitem der interessanteste Stoff mit welchem man experimentieren kann. Dabei benötigt man noch nicht einmal große und teure Gerätschaften, sondern einfache Mittel die eindeutige Ergebnisse liefern können.
Bei Christians Lange AcquaPhi, einem Wasser Harmonisierer in Form eines perfekten Ei, tritt dieser Effekt so deutlich hervor, dass man dies mit Hilfe eines digitalen TDS-Messgerät beweisen kann.
Ich wurde von Kollegen darauf aufmerksam gemacht, dass es womöglich daran liegt, dass Luft beim Verwirbeln in das Wasser gelangt und somit das Wasser durch die Kohlensäure aus der Luft saurer wird. Das ist ein guter Hinweis. Aber da sprechen zwei Tatsachen dagegen: erstens der Aufbau des AcquaPhi ermöglicht es nicht Luft einzuschleusen und zweitens die Luftbläschen sind stabiler als wenn ich diese durch Verschüttelung in einer Glasflasche einbringen würde. Und das ist ein interessanter Punkt: Luftblasen sind deutlich zu sehen, was auch ein Zeichen dafür ist, dass das Wasser seine Viskosität verändert hat. Das passiert nur bei Wasser Harmonisierer die gut funktionieren. Diese Luftbläschen sind so stabil, dass sie viele Tage lang an Ort und Stelle bleiben. Eine Anomalie gegenüber dem normalen unbehandelten Leitungswasser. Dieses Gas wäre bei normalem Leitungswasser und einer normalen Raumtemparatur schon längst entwichen. Wie aber sind die Luftbläschen überhaupt in das Wasser gekommen, wenn doch das AcquaPhi keine Luft einschleust? Das liegt daran, dass das harmonisierte Wasser besser in der Lage ist Luft aufzunehmen. Schließlich muss man doch eingestehen, dass nur harmonisiertes Wasser besser in der Lage ist die Lebensvorgänge im Körper zu unterstützen. Eine Tatsache die einige Sportler bereits für ihren Vorteil nutzen.